Schon immer war es der Traum von Carmen Mihalcea, in Wien ein kleines französisches
Restaurant / eine Brasserie zu eröffnen. Dort, wo einst das Café Amerling und später das
kreolische Restaurant Keke‘s beheimatet waren, erstrahlt nun die lilafarbene Fassade der
Brasserie de la Marie und ruft sofort den Gedanken an die Lavendel-Felder der Provence hervor.
Die gebürtige Rumänin hat ein unverwechselbares Kleinod in Wien-Mariahilf erschaffen. Shabby
Chic Möbel, passende Bilderrahmen und Spiegel, Tische und Lampenschirme aus
Rattan und vieles mehr. Das Charmante daran ist fast unlogisch: Es ist so gekonnt bunt
zusammengewürfelt, sodass man ein Gefühl hat, dass alles trotz der Unterschiedlichkeit der
einzelnen Dinge ein perfektes und stimmiges Bild ergibt. Klingt absolut unlogisch – ist es irgendwie
ja auch – aber vor Ort fühlt man sich einfach heimelig wohl.
Unser Menü besteht aus verschiedensten eigenen Küchenkreationen und Klassikern, die wir mit eigenen Ideen interpretieren. Schauen Sie schon einmal in die Karten unseres kleinen Restaurants, um einen ersten Eindruck zu gewinnen:
Liebe grüße, Carmen Mihalcea!
Schon immer war es der Traum von Carmen Mihalcea, in Wien ein kleines französisches
Restaurant / eine Brasserie zu eröffnen. Dort, wo einst das Café Amerling und später das kreolische Restaurant Keke‘s beheimatet waren, erstrahlt nun die lilafarbene Fassade der
Brasserie de la Marie und ruft sofort den Gedanken an die Lavendel-Felder der Provence hervor.
Die gebürtige Rumänin hat ein unverwechselbares Kleinod in Wien-Mariahilf erschaffen. Shabby Chic Möbel, passende Bilderrahmen und Spiegelchen, Tischen und Lampenschirme aus
Rattan und vieles mehr. Das Charmante daran ist fast unlogisch: Es ist so gekonnt bunt
zusammengewürfelt, sodass man ein Gefühl hat, dass alles trotz der Unterschiedlichkeit der
einzelnen Dinge ein perfektes und stimmiges Bild ergibt. Klingt absolut unlogisch – ist es irgendwie ja auch – aber vor Ort fühlt man sich einfach heimelig wohl.
Liebe grüße, Carmen Mihalcea!